MySpleen.de

Wenn ich die Lautstärke am Fernseher oder Radio etc. einstelle, solange die Lautstärke in einer Zahl angegeben ist muss sie immer durch 5 teilbar sein... Also 5, 10, 15, 20... Sonst sieht es so unfertig aus..

Wenn ich einen wichtigen Termin habe oder aufgeregt bin, muss ich ständig den Sitz meiner Brille und des BH's "korrigieren". Bei dem Brille korriegieren gucke ich wohl echt dämlich :D

Ich kann es nicht haben, wenn jemand im Auto die Lautstärke auf eine ungerade Zahl einstellt. Es dürfen nur gerade Zahlen sein. Manchmal ärgert mein Freund mich und wir stellen die Lautstärke dauernd zwischen zwei Zahlen hin und her, weil ich das nicht haben kann.

Wenn ich in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch selten besuchten Orten bin, suche ich immer nach Notausgängen und überlege mir einen Fluchtweg. Anschließend denke ich mir häufig schreckliche Szenarien aus in denen mir die aufgezeigten Fluchtwege nicht nützen und ich suche nach Alternativen.

Ich muss alle Geldscheine im Portemonnaie immer nach ihrem Wert sortieren.

Beim großen Toilettengang kann ich keine Jacke an haben. Schlabbrige Pullover sind auch schon grenzwertig, aber Jacken (egal welcher Art) gehen absolut gar nicht.. selbst in öffentlichen Toiletten und in den allergrößten Notfällen, manage ich vorher noch die Jacke vom Körper!

Wenn ich die Wohnung verlasse, rüttele ich nach dem Zuziehen der Tür an derselben, und das gleiche nochmal nach dem Abschließen. Und zwar immer viermal.

Ich stelle in der Digitalanzeige des Backofens immer nur Temperaturen ein, die die Quersumme 10 ergeben. (181ºC, 190ºC, 163ºC, 127ºC usw.)

Wenn ich irgendwo spiegelverkehrt geschriebene Wörter oder Sätze sehe, zB. auf Fensterscheiben etc. muss ich sie zwanghaft im Kopf ausformulieren wie zB. Tnaruatser anstatt Restaurant.

Ich hasse es, wenn Kollegen mit der schönen deutschen Sprache nicht achtsam umgehen. Deshalb korrigiere ich sie, wenn sie etwas grammatikalisch falsches sagen. Ich habe dazu eine Klingel auf meinem Schreibtisch, auf die ich dann haue. Geschenk eines Kollegen, übrigens. Wenn ich mal... Weiterlesen